Die
Fossilien von Ecce Homo
Der mit 44
Ammoniten-Einzelfossilien grösste, mit einer Ausnahme
ausschliesslich von einem Fundort zusammengetragene
Fossilsammlungs-Bestandteil gelangte im Jahre 1985 von der ersten
Südamerika-Reise des CID Instituts-Museums nach Deutschland. Diese
Teilsammlung als solche konnte über die folgenden 3 Jahrzehnte
etikettiert und separiert getrennt von allen anderen
Fossilfundstücken des Museums aufbewahrt werden, so dass heute ihr
Zusammenhung und ihre Fundortzuordnung weiterhin eindeutig möglich
bleibt. Spätere Fossilfunde aus Kolumbien, die als Einzelstücke in
den Jahren 1989, 1991, 1992/93, 1996/97 und 1999-2002 in den
Museumsbestand gelangten, sind wegen der defizitären
Bestandaufbewahrung leider nicht mehr exakt einer Fundstelle
zuzuordnen.
Der eigentlich als
Familienbesuch und landeskundliche Tourismus-Reise geplante und
vorbereitete Kolumbienaufenthalt von Ende Juni bis Mitte September
1985 verfolgte ursprünglich nicht den Zweck, botanische,
zoologische, paläontologische und ethnologische Objekte für die
familiäre, private Museums-Sammlung in Deutschland zusammenzutragen,
so dass sich vorbereitende naturwissenschaftlich-landeskundliche
Studien auf wenige Schriften des Meeresbiologischen Institutes
INVEMAR in Santa Marta und auf Projekte der gtz in der Umgebung
dieser kolumbianischen Küsten-Stadt und eine
Erosions-Bekämpfungs-Massnahme bei Ubate (Cundinamarca)
beschränkten. Auch die zu diesem Zeitpunkt noch sehr rudimentären
spanischen Sprachkenntnisse des späteren Museums-Leiters limitierten
die naturwissenschaftlichen Vorbereitungsmöglichkeiten zu einem
Zeitpunkt, als das Internet als wissenschaftliche
Informationssammlung noch nicht existierte und Literaturstudien nur
im Rahmen langwieriger Informationsrecherchen in weit verstreut
liegenden Fachbibliotheken möglich waren.
Doch schnell nach der
Ankunft in Südamerika fanden sich vielfältigste
Interessensverknüpfungen zwischen den Vorbildungen der Reisenden und
der sie in Kolumbien aufnehmenden Familien Bonilla Monroy, Montoya
Hernandez und Correa Wiedemann, deren
künstlerisch-naturwissenschaftliche Begeisterung sich bald auf die
Ankömmlinge übertrug und die weitere Reiseplanung mitbestimmte. Die
Gesamtvision dieser ersten Südamerikareise bestimmte damals
insbesondere die Hochachtung und Verehrung, welche der antioquenische
Rechtsanwalt und ehemalige Parlamentsabgeordnete Dr. José Mario
Montoya-Hernandez den Werken deutscher Philosophen und
Naturwissenschaftler entgegenbrachte und deren landesweite
Reminiszenz unter anderem in der Edition einer illustrierten Ausgabe
der botanischen Werke von Alvaro Mutis, einem Reisebegleiter
Alexander von Humboldts, die während des Kolumbienaufenthaltes im
Jahre 1985 im Entstehen begriffen war, zum Ausdruck kam. Auch die
anderthalb Jahrzehnte später aufgenommenen Studien und
Dokumentationen über die kolumbianischen Berlinsiedlungen gründeten
sich auf damalige Erwähnungen von Dr. Montoya, in Kolumbien
verzeichneten geographische Atlanten weit mehr als ein dutzend Orte
mit Namen Berlin.
In Bogota zu Gast im
Hause der Bildhauerin Blanca Monroy de Bonilla, zu deren
weitgespannten Bekanntenkreisen auch eine grosse Zahl bereits damals
renommierter kolumbianischer Wissenschaftler zählten, knüpften sich
im Laufe der Zeit Kontakte unter anderem zum Ethnologen und Professor
der Nationaluniversität Dr. Fernando Urbina Rangel und dem
Entomologen Dr. Carlos Eduardo Sarmiento Monroy, auf dessen 12 Jahre
später veröffentlichtes Gesamtwerk über die Vespidae Kolumbiens in
den beschreibenden Publikationen des CID Institutes zur Geschichte
der Wespe Eumenes wagnerianus Bezug genommen wird. Auch das
Reiseziel der mehrtägigen Exkursion von Bogotá zur im nördlich an
Cundinamarca angrenzenden Departament Boyaca gelegenen Stadt Villa de
Leyva, deren Umgebung insbesondere wegen erstaunlicher Fossilfunde
aus der Kreidezeit berühmt geworden ist, wurde auf direkte Anregung
von Blanca Monroy hin angesteuert.
Zum Zeitpunkt des
Besuches im Juli 1985 standen die Türen des heutigen, grossen
Paläontologischen Museums der Stadt noch nicht jederzeit für
interessierte Touristen offen, doch konnten die Reisenden stattdessen
das nur 4 Kilometer von Villa de Leyva in Richtung Moniquira
gelegene, im Jahre 1977 auf Initiative von Bauern in der kargen,
Halbwüsten-ähnlichen Landschaft gegründete MUSEO COMUNITARIO EL
FOSIL besichtigen, welches in Situ rund um den Fundort des
versteinerten Skelettes eines Pliosauriers aufgebaut wurde. Das dort
zu besichtigende, aus dem Felsboden erhoben herausgearbeitete,
versteinerte Skelett eines heute ausgestorbenen marinen Lebewesens,
das im geologischen Zeitalter Trias, Jura und Kreide die Meere
besiedelt haben und zur Gruppe der Reptilien zählen soll, ähnelt in
der Rekonstruktion seines ehemaligen Körperbaues tatsächlich
heutigen Zahnwalen mit Extremitäten-ähnlich verlängerten Flossen
und Krokodils-Schädel.
Auf das in Villa de Leyva
bekundete Interesse der Reisenden an Fossilien erfolgte dann auch die
Anregung, neben dem touristisch hervorgehobenen Museo El Fosil
desweiteren auch das damals noch weniger bekannte, weitere 4
Kilometer weiter in Richtung Sutamarchan gelegene Kloster der Mönche
des Dominikaner-Ordens CONVENTO DEL SANTO ECCE HOMO zu besuchen,
dessen Bewohner grosse Mengen in der Umgebung des Klosters gefundener
Versteinerungen zusammengetragen haben sollen. Nach einem
mehrstündigen Fussmarsch mit schwerem Gepäck durch brütende Hitze
konnte so am Rande des damals noch wenig befahrenen, direkt vor dem
Monasterio vorbeilaufenden Feldweges ein Zelt für einen mehrtägigem
Aufenthalt in Ecce Homo aufgeschlagen und das Bauwerk des Konventes
besichtigt werden.
Nachdem die offizielle
Kolonisation kolumbianischer Küstenstädte durch Europäer im Jahre
1499 eingesetzt hatte, begannen ein halbes Jahrhundert später ab
etwa 1550 zunehmend organisiertere Expeditionen quer durch das
Landesinnere, in deren Folge Niederlassungen der Einwanderer entlang
der wichtigsten Verbindungswegen entstanden. So wurde dann ein
weiteres halbes Jahrhundert später um 1620 der Grundstein für den
Konvent in einer Halbwüste entlang des Weges von Bucaramanga über
die Ostkordillere der Anden nach Bogota gelegt und dessen Gebäude im
Verlaufe der folgenden 75 Jahre bis 1695 aufgebaut. Der Name des
Klosters, Ecce Homo, leitete sich dabei von einem Gemälde gleichen
Namens ab, das angeblich von Söldnern „Karl´s des Fünften“
(Karl V) bei der Plünderung Roms am 6. Mai 1527 geraubt worden und
dann nach Südamerika gebracht worden sein soll, wo es heute den
Innenraum des Convento del Santo Ecce Homo ziert. Doch bleibt diese
Besonderheit der Raubkunstausstellung in einem religiösen Gebäude
doch eher oberflächlicher Natur, denn ein intensiveres Studium der
Architektur des Monasteriums und die Detailbetrachtung seiner
Innenraum- und Aussengestaltung fördern auf den ersten Blick hin
leicht zu übersehende, unzählige spiralförmige Detaildekorationen
zu Tage, die sich bei genauerem Hinschauen als Ammoniten-Fossilien
entpuppen.
Ammoniten zieren hier
sowohl die Fundamente der Aussenmauern des Konventes von Ecce Homo
als auch die Wände und Böden der Innenräume und Wandelhallen sowie
die Steinpflasterungen der Wege des Innenhofes. Ammoniten in solch
enormer Anzahl, dass das gesamte Kloster auf einem prähistorischen
Ammoniten-Sammelplatz aufgebaut worden zu sein scheint. Als Erklärung
für dieses Phänomen wurde damals begründet, dass die Hochebene von
Boyaca zwischen dem Canyon de la Chicamocha und der Savanne von
Bogotá in weiten Teilen den Boden des ehemaligen Meeres vom Ende der
Kreidezeit, also dem Zeitraum vor etwa 130 Millionen Jahren,
darstellt und in der Umgebung des Klosters Fossilien allgegenwärtig
und überaus häufig zu finden seien. Erbauer und Bewohner des
Konventes hätten diese bei der mühseeligen Bewirtschaftung des
kargen Bodens gefunden, eingesammelt und gehandelt oder zur
Dekoration ihres Gebäudes verwendet.
Bodenmosaik aus Ammoniten
im Convento del Santo Ecce Homo
Foto : Wikipedia /
camilokardona
Ecce Homo liegt auf der
Hochgebirgsebene der Sabana de Boyaca in einer Senke zwischen den
Gemeinden Sutamarchan, Santa Sofia, Moniquira und Villa de Leyva mit
einer durchschnittlichen Höhenlage von 1.700 bis 1.800 Metern über
dem Meeresspiegel, so dass die Grundinformation, die zu Tage tretende
geologische Schicht sei ehemaliger Meeresboden gewesen, zuerst
Zweifel aufkommen lässt. Wäre dies so gewesen, dann müssten sich
die Anden im Zeitraum von 130 Millionen Jahren von einem damals
deutlich unter dem Meeresspiegel liegenden Niveau um beinahe 2
Kilometer in die Höhe gewölbt haben, was auch in erdgeschichtlichen
Zeiträumen betrachtet einer enorm schnellen, tektonischen,
kontinentalen Massenbewegung entsprechen würde. Der im Vergleich zu
solchen kontinentalen Verschiebungen zwar noch existente aber doch
enorm reduzierte, rezente Vulkanismus entlang der Westseite des
amerikanischen Kontinentes zeigt in seinen maximalen Auswirkungen
heute also, dass die erdgeschichtlich früheren, enormen
Umformungsbewegungen der Erdkruste mittlerweile fast vollständig zum
Erliegen gekommen sind.
Ammoniten existierten
oder sind fossil nachgewiesen ab dem frühesten, ältesten
erdgeschichtlichen Zeitraum des Paläozoikums und dort des
Devon, das vor rund 420 Millionen Jahren begann und von den
Erdzeitaltern Karbon, Perm, Trias, Jura und Kreide gefolgt wurde,
letztere 3 Erdzeitalter des Mesozoikums, also der mittleren,
jüngeren Erdgeschichte. Mit dem Ende der Kreidezeit vor rund 60
Millionen Jahren verschwanden die Ammoniten dann wieder aus der Natur
so dass in der erdgeschichtlich jüngsten Phase, die Känozoikum
genannt wird und die vergangenen 66 Millionen Jahre bis zur Neuzeit
umfasst, keine Ammoniten-Fossilien mehr bekannt sind. Im Verlauf der
350 Millionen Jahre der Existenz dieser ausgestorbenen Tierart
wandelte sich deren Artenzusammensetzung so beständig, dass
Ammoniten heute als sogenannte Leitfossilien gelten. Das bedeutet,
dass anhand der jeweiligen gefundenen Ammoniten-Art
biostratigraphisch eine zeitliche Zuordnung der geologischen Schicht,
in welcher der Ammonit gefunden wurde, erfolgen kann.
Für den Fundort der hier
näher betrachteten Fossilien-Teilsammlung des CID Institutes in Ecce
Homo wurde so eine biostratigraphische Zuordnung der dort zu Tage
tretenden Gesteinsschichten zur Unteren Kreide und dort zum
Kreide-Unterabschnitt Hauterivium,
also dem Zeitraum von 139,9 bis 130,7 Millionen Jahren vor unserer
aktuellen Zeit vorgenommen. Zwischen dem Hauterivium und dem Aptium
erfolgte für den Fundort, der der Unteren Paja Formation
zugeordnet wird, eine weitere Unterteilung in benachbarte geologische
Schichtfolgen, die in der weiteren Umgebung von Ecce Homo mit
Ritoque-Formation
sowie Mittlere und
Obere Paja Formation
benannt sind (laut: O. Hampe (Jan. 2005): Considerations on a
Brachauchenius
skeleton (Pliosauroidea) from the Lower Paja Formation (late
Barremian) of Villa de Leyva area (Colombia)).
Karte
aus : O. Hampe (2005)
Im
Juli 1985 wurde nach den Erläuterungen der Konvents-Bewohner, die
Fossilien seien in der Umgebung des Klosters praktisch überall und
auch direkt an der Erdoberfläche in solitären Gesteinsbrocken,
insbesondere in kugeligen Knollen zu finden, eine spontane ungezielte
Suche gestartet, die tatsächlich in unmittelbarer Nähe des Klosters
auch zu einem überraschenden Erfolg führte. Auf einer kleinen
Anhöhe in einer Distanz von circa 150 bis 250 Metern nördlich des
Konvents-Einganges, die zum damaligen Zeitpunkt durch ein weithin
sichtbares Holzkreuz markiert und nachträglich geschätzt einige
dutzend bis 100 Meter westlich des zum Konvent führenden Feldweges
lag, konnten bei einer mehrstündigen Suche über 40 Einzelfossilien
geborgen werden. Der Fundort nahe des Holzkreuzes lag in einer
niedrigen Bodensenke, an deren Randkanten fossilhaltiges Gestein
direkt an die Erdoberfläche trat oder bei leichtem Nachgraben mit
der Hand aus den oberen, lockeren Bodenschichten freigelegt werden
konnte.
Heute
ist die nachträgliche, exakte Lokalisierung und bildliche
Darstellung dieser Fundstelle, die eigentlich anhand moderner
Satellitenbild-Kartenprogramme möglich sein müsste, wegen der
zwischenzeitlichen Landschafts-Umgestaltung der Umgebung des Klosters
nicht mehr exakt nachvollziehbar, da die Trassierung neuer Wege, die
Anlage landwirtschaftlicher Strukturen wie Bewässerungsteiche und
Gewächshäuser sowie der Neubau zahlreicher Gebäude rund um Ecce
Homo ein neues Landschaftsbild hat entstehen lassen, dass die genau
Lage des ehemaligen Fossil-Fundortes von 1985 nur noch ungefähr
erahnen lässt. Dieser dürfte auf der nachfolgenden Abbildung etwa
zwischen den beiden heutigen Teichen nördlich und nordwestlich des
Monasteriums innerhalb der blau umrandeten Fläche gelegen haben.
Betrachtung
der Ammoniten Fundstücke
Die insgesamt 42 bei Ecce
Homo geborgenen Ammoniten Fossilen umfassen etwa ein dutzend
Körperschalen-Bruchstücke der Randwindungen der marinen
Cephalopoden, wie sie auch in grosser Anzahl zur Dekoration des
vorangehend abgebildeten Bodenmosaikes des Klosters verwendet worden
sind, 12 mehr oder weniger vollständig erhaltene Körper-Fossilien
und insgesamt 19 mehr oder weniger vollständig erhaltene
Körper-Abdrücke.
Das die Fossilien
umgebende Gesteinsmaterial ist uneinheitlich, zumeist festerer,
grobkörniger Sandstein in Knollenform, Kalksinterknollen bis hin zu
einer ausgesprochen weichen, gipsartigen Gesteinsknolle. Einige der
Fundstücke tragen mineralische Eisenoxid-Schichten und mehrere der
etwas grösseren Gesteins-Knollen weisen neben den Ammoniten weitere
Mehrfach-Inklusionen auf. Die Fundstück-Grösse variiert zwischen
2,8 und 13 Zentimetern.
Die hohe Dichte der
Fossilien an einem relativ eng umgrenzten Fundort bei gleichzeitiger
Variation des fossilführenden Einbettungsgesteines und der
räumlichen Nähe des Klosterbauwerkes als historischem
Fossil-Sammelpunkt mit architektonisch-dekorativer Verwendung der
Versteinerungen wirft zuerst die Frage nach einer möglichen
anthropogenen Einflussnahme beim Zustandekommen der
Fossil-Akkumulation auf. Diese wird um so wahrscheinlicher durch den
Zusammenhang der mit einem Gedenkkreuz markierten Fundstelle und der
christlich-religiösen Orientation des Konventes. So ist nicht
auszuschliessen, dass von den Kloster-Bewohnern anderen Ortes
gesammelte und nicht für die Dekoration des Gebäudes verwendete
Ammoniten „Zweiter Wahl“ zu dem nahe des Klostereinganges
gelegenen Kreuz getragen und dort abgelegt, vergraben oder symbolisch
„geopfert“ wurden. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass ehemals
in Wände, Böden oder Votivbauwerke „eingemauerte“ Fossilstücke
bei späteren Abrissen oder Umbauten wieder herausgeschlagen,
eingesammelt und danach am Fundpunkt gesammelt abgelegt worden waren,
was Reste einer Sandsteinartigen Vermörtelung an den
Schalenwindungen mancher Ammoniten-Windungs-Bruchstücke sowie deren
Oxidfärbung erklären könnte.
Artesanal gefertigte
Fossilien, wie sie bisweilen in den Bodenmosaiken eingemischt
zwischen Fossil-Originalen aufzutreten scheinen, sind in den
Sammlungs-Fundstücken nicht eindeutig identifizierbar. Insgesamt
wäre es nicht verwunderlich oder sogar zu erwarten, dass bei der
architektonisch-dekorativen Verwendung von
Original-Versteinerungs-Fundstücken aus der Natur diese
bildhauerisch verändert, nachbearbeitet oder kopiert wurden, um
unvollständig im Gestein sichtbare Ammoniten optisch zu
perfektionieren oder nachträglich besser sichtbar zu machen, so dass
auch der nächste Arbeits-Schritt zur künstlerischen Herstellung
möglichst originalgetreuer Kopien der Fossilien eine logische Folge
wäre. Doch würden bei solchen anthropogenen „Fälschungs“-Techniken
wegen des enormen Arbeitsaufwandes nur besonders präsentable,
„perfekte“ Kopien hergestellt aber keine Bruchstücke oder
„defizitären“ Objekte.
In der Bildmitte ein
Fossil-Element des Ammoniten-Bodenmosaikes von Ecce Homo, das
vermutlich künstlerisch in den Stein graviert oder zumindestens
artesanal nachbearbeitet worden zu sein scheint.
Sammlungs - Stücke
Die Darstellung der Einzelstücke ist noch nicht auf dem Neuesten Stand
und wird derzeit noch schrittweise aktualisiert
1. Gesamtkörper-Fossilien
Als Gesamtkörper-Fossilien werden Fundstücke betrachtet, deren Körper weitgehend vollständig erhalten ist beziehungsweise bei dem mehrere Schalenwindungen des Ammoniten zumindestens in Teilabschnitten sichtbar sind. Die Serie umfasst 12 Einzelstücke.
Mehrseitige Darstellung der Einzelstücke
Die Grössenangaben in Zentimetern beziehen sich auf den maximalen Durchmesser der sichtbaren Spiralwindungen des Ammoniten
4.05 cm
4.4 cm
4.575 cm
3.84 cm
4.66 cm
5.135 cm
4.11 cm
3.9 cm
2.48 cm
2.76 cm
3.5 cm
5.31 cm
2. Fossil-Gesamtkörper-Abdrücke
Die Serie umfasst 19 Einzelstücke
Die Darstellung der Einzelabbildungen der Fundstücke ist noch in Bearbeitung
3. Schalenwindungs-Bruchstücke der Ammoniten-Gehäuse
Die Serie umfasst 11 Einzelstücke
Die Darstellung der Einzelabbildungen der Fundstücke ist noch in Bearbeitung
Vorherige Abbildungs-Serie