Mittwoch, 7. Oktober 2020

Ammonite-Fossils from Colombia ( Cundinamarca / Villa de Leyva )

 

Die Fossilien von Ecce Homo



Der mit 44 Ammoniten-Einzelfossilien grösste, mit einer Ausnahme ausschliesslich von einem Fundort zusammengetragene Fossilsammlungs-Bestandteil gelangte im Jahre 1985 von der ersten Südamerika-Reise des CID Instituts-Museums nach Deutschland. Diese Teilsammlung als solche konnte über die folgenden 3 Jahrzehnte etikettiert und separiert getrennt von allen anderen Fossilfundstücken des Museums aufbewahrt werden, so dass heute ihr Zusammenhung und ihre Fundortzuordnung weiterhin eindeutig möglich bleibt. Spätere Fossilfunde aus Kolumbien, die als Einzelstücke in den Jahren 1989, 1991, 1992/93, 1996/97 und 1999-2002 in den Museumsbestand gelangten, sind wegen der defizitären Bestandaufbewahrung leider nicht mehr exakt einer Fundstelle zuzuordnen.


Der eigentlich als Familienbesuch und landeskundliche Tourismus-Reise geplante und vorbereitete Kolumbienaufenthalt von Ende Juni bis Mitte September 1985 verfolgte ursprünglich nicht den Zweck, botanische, zoologische, paläontologische und ethnologische Objekte für die familiäre, private Museums-Sammlung in Deutschland zusammenzutragen, so dass sich vorbereitende naturwissenschaftlich-landeskundliche Studien auf wenige Schriften des Meeresbiologischen Institutes INVEMAR in Santa Marta und auf Projekte der gtz in der Umgebung dieser kolumbianischen Küsten-Stadt und eine Erosions-Bekämpfungs-Massnahme bei Ubate (Cundinamarca) beschränkten. Auch die zu diesem Zeitpunkt noch sehr rudimentären spanischen Sprachkenntnisse des späteren Museums-Leiters limitierten die naturwissenschaftlichen Vorbereitungsmöglichkeiten zu einem Zeitpunkt, als das Internet als wissenschaftliche Informationssammlung noch nicht existierte und Literaturstudien nur im Rahmen langwieriger Informationsrecherchen in weit verstreut liegenden Fachbibliotheken möglich waren.


Doch schnell nach der Ankunft in Südamerika fanden sich vielfältigste Interessensverknüpfungen zwischen den Vorbildungen der Reisenden und der sie in Kolumbien aufnehmenden Familien Bonilla Monroy, Montoya Hernandez und Correa Wiedemann, deren künstlerisch-naturwissenschaftliche Begeisterung sich bald auf die Ankömmlinge übertrug und die weitere Reiseplanung mitbestimmte. Die Gesamtvision dieser ersten Südamerikareise bestimmte damals insbesondere die Hochachtung und Verehrung, welche der antioquenische Rechtsanwalt und ehemalige Parlamentsabgeordnete Dr. José Mario Montoya-Hernandez den Werken deutscher Philosophen und Naturwissenschaftler entgegenbrachte und deren landesweite Reminiszenz unter anderem in der Edition einer illustrierten Ausgabe der botanischen Werke von Alvaro Mutis, einem Reisebegleiter Alexander von Humboldts, die während des Kolumbienaufenthaltes im Jahre 1985 im Entstehen begriffen war, zum Ausdruck kam. Auch die anderthalb Jahrzehnte später aufgenommenen Studien und Dokumentationen über die kolumbianischen Berlinsiedlungen gründeten sich auf damalige Erwähnungen von Dr. Montoya, in Kolumbien verzeichneten geographische Atlanten weit mehr als ein dutzend Orte mit Namen Berlin.


In Bogota zu Gast im Hause der Bildhauerin Blanca Monroy de Bonilla, zu deren weitgespannten Bekanntenkreisen auch eine grosse Zahl bereits damals renommierter kolumbianischer Wissenschaftler zählten, knüpften sich im Laufe der Zeit Kontakte unter anderem zum Ethnologen und Professor der Nationaluniversität Dr. Fernando Urbina Rangel und dem Entomologen Dr. Carlos Eduardo Sarmiento Monroy, auf dessen 12 Jahre später veröffentlichtes Gesamtwerk über die Vespidae Kolumbiens in den beschreibenden Publikationen des CID Institutes zur Geschichte der Wespe Eumenes wagnerianus Bezug genommen wird. Auch das Reiseziel der mehrtägigen Exkursion von Bogotá zur im nördlich an Cundinamarca angrenzenden Departament Boyaca gelegenen Stadt Villa de Leyva, deren Umgebung insbesondere wegen erstaunlicher Fossilfunde aus der Kreidezeit berühmt geworden ist, wurde auf direkte Anregung von Blanca Monroy hin angesteuert.


Zum Zeitpunkt des Besuches im Juli 1985 standen die Türen des heutigen, grossen Paläontologischen Museums der Stadt noch nicht jederzeit für interessierte Touristen offen, doch konnten die Reisenden stattdessen das nur 4 Kilometer von Villa de Leyva in Richtung Moniquira gelegene, im Jahre 1977 auf Initiative von Bauern in der kargen, Halbwüsten-ähnlichen Landschaft gegründete MUSEO COMUNITARIO EL FOSIL besichtigen, welches in Situ rund um den Fundort des versteinerten Skelettes eines Pliosauriers aufgebaut wurde. Das dort zu besichtigende, aus dem Felsboden erhoben herausgearbeitete, versteinerte Skelett eines heute ausgestorbenen marinen Lebewesens, das im geologischen Zeitalter Trias, Jura und Kreide die Meere besiedelt haben und zur Gruppe der Reptilien zählen soll, ähnelt in der Rekonstruktion seines ehemaligen Körperbaues tatsächlich heutigen Zahnwalen mit Extremitäten-ähnlich verlängerten Flossen und Krokodils-Schädel.


Auf das in Villa de Leyva bekundete Interesse der Reisenden an Fossilien erfolgte dann auch die Anregung, neben dem touristisch hervorgehobenen Museo El Fosil desweiteren auch das damals noch weniger bekannte, weitere 4 Kilometer weiter in Richtung Sutamarchan gelegene Kloster der Mönche des Dominikaner-Ordens CONVENTO DEL SANTO ECCE HOMO zu besuchen, dessen Bewohner grosse Mengen in der Umgebung des Klosters gefundener Versteinerungen zusammengetragen haben sollen. Nach einem mehrstündigen Fussmarsch mit schwerem Gepäck durch brütende Hitze konnte so am Rande des damals noch wenig befahrenen, direkt vor dem Monasterio vorbeilaufenden Feldweges ein Zelt für einen mehrtägigem Aufenthalt in Ecce Homo aufgeschlagen und das Bauwerk des Konventes besichtigt werden.


Nachdem die offizielle Kolonisation kolumbianischer Küstenstädte durch Europäer im Jahre 1499 eingesetzt hatte, begannen ein halbes Jahrhundert später ab etwa 1550 zunehmend organisiertere Expeditionen quer durch das Landesinnere, in deren Folge Niederlassungen der Einwanderer entlang der wichtigsten Verbindungswegen entstanden. So wurde dann ein weiteres halbes Jahrhundert später um 1620 der Grundstein für den Konvent in einer Halbwüste entlang des Weges von Bucaramanga über die Ostkordillere der Anden nach Bogota gelegt und dessen Gebäude im Verlaufe der folgenden 75 Jahre bis 1695 aufgebaut. Der Name des Klosters, Ecce Homo, leitete sich dabei von einem Gemälde gleichen Namens ab, das angeblich von Söldnern „Karl´s des Fünften“ (Karl V) bei der Plünderung Roms am 6. Mai 1527 geraubt worden und dann nach Südamerika gebracht worden sein soll, wo es heute den Innenraum des Convento del Santo Ecce Homo ziert. Doch bleibt diese Besonderheit der Raubkunstausstellung in einem religiösen Gebäude doch eher oberflächlicher Natur, denn ein intensiveres Studium der Architektur des Monasteriums und die Detailbetrachtung seiner Innenraum- und Aussengestaltung fördern auf den ersten Blick hin leicht zu übersehende, unzählige spiralförmige Detaildekorationen zu Tage, die sich bei genauerem Hinschauen als Ammoniten-Fossilien entpuppen.


Ammoniten zieren hier sowohl die Fundamente der Aussenmauern des Konventes von Ecce Homo als auch die Wände und Böden der Innenräume und Wandelhallen sowie die Steinpflasterungen der Wege des Innenhofes. Ammoniten in solch enormer Anzahl, dass das gesamte Kloster auf einem prähistorischen Ammoniten-Sammelplatz aufgebaut worden zu sein scheint. Als Erklärung für dieses Phänomen wurde damals begründet, dass die Hochebene von Boyaca zwischen dem Canyon de la Chicamocha und der Savanne von Bogotá in weiten Teilen den Boden des ehemaligen Meeres vom Ende der Kreidezeit, also dem Zeitraum vor etwa 130 Millionen Jahren, darstellt und in der Umgebung des Klosters Fossilien allgegenwärtig und überaus häufig zu finden seien. Erbauer und Bewohner des Konventes hätten diese bei der mühseeligen Bewirtschaftung des kargen Bodens gefunden, eingesammelt und gehandelt oder zur Dekoration ihres Gebäudes verwendet.



Bodenmosaik aus Ammoniten im Convento del Santo Ecce Homo

Foto : Wikipedia / camilokardona



Ecce Homo liegt auf der Hochgebirgsebene der Sabana de Boyaca in einer Senke zwischen den Gemeinden Sutamarchan, Santa Sofia, Moniquira und Villa de Leyva mit einer durchschnittlichen Höhenlage von 1.700 bis 1.800 Metern über dem Meeresspiegel, so dass die Grundinformation, die zu Tage tretende geologische Schicht sei ehemaliger Meeresboden gewesen, zuerst Zweifel aufkommen lässt. Wäre dies so gewesen, dann müssten sich die Anden im Zeitraum von 130 Millionen Jahren von einem damals deutlich unter dem Meeresspiegel liegenden Niveau um beinahe 2 Kilometer in die Höhe gewölbt haben, was auch in erdgeschichtlichen Zeiträumen betrachtet einer enorm schnellen, tektonischen, kontinentalen Massenbewegung entsprechen würde. Der im Vergleich zu solchen kontinentalen Verschiebungen zwar noch existente aber doch enorm reduzierte, rezente Vulkanismus entlang der Westseite des amerikanischen Kontinentes zeigt in seinen maximalen Auswirkungen heute also, dass die erdgeschichtlich früheren, enormen Umformungsbewegungen der Erdkruste mittlerweile fast vollständig zum Erliegen gekommen sind.


Ammoniten existierten oder sind fossil nachgewiesen ab dem frühesten, ältesten erdgeschichtlichen Zeitraum des Paläozoikums und dort des Devon, das vor rund 420 Millionen Jahren begann und von den Erdzeitaltern Karbon, Perm, Trias, Jura und Kreide gefolgt wurde, letztere 3 Erdzeitalter des Mesozoikums, also der mittleren, jüngeren Erdgeschichte. Mit dem Ende der Kreidezeit vor rund 60 Millionen Jahren verschwanden die Ammoniten dann wieder aus der Natur so dass in der erdgeschichtlich jüngsten Phase, die Känozoikum genannt wird und die vergangenen 66 Millionen Jahre bis zur Neuzeit umfasst, keine Ammoniten-Fossilien mehr bekannt sind. Im Verlauf der 350 Millionen Jahre der Existenz dieser ausgestorbenen Tierart wandelte sich deren Artenzusammensetzung so beständig, dass Ammoniten heute als sogenannte Leitfossilien gelten. Das bedeutet, dass anhand der jeweiligen gefundenen Ammoniten-Art biostratigraphisch eine zeitliche Zuordnung der geologischen Schicht, in welcher der Ammonit gefunden wurde, erfolgen kann.


Für den Fundort der hier näher betrachteten Fossilien-Teilsammlung des CID Institutes in Ecce Homo wurde so eine biostratigraphische Zuordnung der dort zu Tage tretenden Gesteinsschichten zur Unteren Kreide und dort zum Kreide-Unterabschnitt Hauterivium, also dem Zeitraum von 139,9 bis 130,7 Millionen Jahren vor unserer aktuellen Zeit vorgenommen. Zwischen dem Hauterivium und dem Aptium erfolgte für den Fundort, der der Unteren Paja Formation zugeordnet wird, eine weitere Unterteilung in benachbarte geologische Schichtfolgen, die in der weiteren Umgebung von Ecce Homo mit Ritoque-Formation sowie Mittlere und Obere Paja Formation benannt sind (laut: O. Hampe (Jan. 2005): Considerations on a Brachauchenius skeleton (Pliosauroidea) from the Lower Paja Formation (late Barremian) of Villa de Leyva area (Colombia)).




Karte aus : O. Hampe (2005)



Im Juli 1985 wurde nach den Erläuterungen der Konvents-Bewohner, die Fossilien seien in der Umgebung des Klosters praktisch überall und auch direkt an der Erdoberfläche in solitären Gesteinsbrocken, insbesondere in kugeligen Knollen zu finden, eine spontane ungezielte Suche gestartet, die tatsächlich in unmittelbarer Nähe des Klosters auch zu einem überraschenden Erfolg führte. Auf einer kleinen Anhöhe in einer Distanz von circa 150 bis 250 Metern nördlich des Konvents-Einganges, die zum damaligen Zeitpunkt durch ein weithin sichtbares Holzkreuz markiert und nachträglich geschätzt einige dutzend bis 100 Meter westlich des zum Konvent führenden Feldweges lag, konnten bei einer mehrstündigen Suche über 40 Einzelfossilien geborgen werden. Der Fundort nahe des Holzkreuzes lag in einer niedrigen Bodensenke, an deren Randkanten fossilhaltiges Gestein direkt an die Erdoberfläche trat oder bei leichtem Nachgraben mit der Hand aus den oberen, lockeren Bodenschichten freigelegt werden konnte.


Heute ist die nachträgliche, exakte Lokalisierung und bildliche Darstellung dieser Fundstelle, die eigentlich anhand moderner Satellitenbild-Kartenprogramme möglich sein müsste, wegen der zwischenzeitlichen Landschafts-Umgestaltung der Umgebung des Klosters nicht mehr exakt nachvollziehbar, da die Trassierung neuer Wege, die Anlage landwirtschaftlicher Strukturen wie Bewässerungsteiche und Gewächshäuser sowie der Neubau zahlreicher Gebäude rund um Ecce Homo ein neues Landschaftsbild hat entstehen lassen, dass die genau Lage des ehemaligen Fossil-Fundortes von 1985 nur noch ungefähr erahnen lässt. Dieser dürfte auf der nachfolgenden Abbildung etwa zwischen den beiden heutigen Teichen nördlich und nordwestlich des Monasteriums innerhalb der blau umrandeten Fläche gelegen haben.













Betrachtung der Ammoniten Fundstücke



Die insgesamt 42 bei Ecce Homo geborgenen Ammoniten Fossilen umfassen etwa ein dutzend Körperschalen-Bruchstücke der Randwindungen der marinen Cephalopoden, wie sie auch in grosser Anzahl zur Dekoration des vorangehend abgebildeten Bodenmosaikes des Klosters verwendet worden sind, 12 mehr oder weniger vollständig erhaltene Körper-Fossilien und insgesamt 19 mehr oder weniger vollständig erhaltene Körper-Abdrücke.

Das die Fossilien umgebende Gesteinsmaterial ist uneinheitlich, zumeist festerer, grobkörniger Sandstein in Knollenform, Kalksinterknollen bis hin zu einer ausgesprochen weichen, gipsartigen Gesteinsknolle. Einige der Fundstücke tragen mineralische Eisenoxid-Schichten und mehrere der etwas grösseren Gesteins-Knollen weisen neben den Ammoniten weitere Mehrfach-Inklusionen auf. Die Fundstück-Grösse variiert zwischen 2,8 und 13 Zentimetern.

Die hohe Dichte der Fossilien an einem relativ eng umgrenzten Fundort bei gleichzeitiger Variation des fossilführenden Einbettungsgesteines und der räumlichen Nähe des Klosterbauwerkes als historischem Fossil-Sammelpunkt mit architektonisch-dekorativer Verwendung der Versteinerungen wirft zuerst die Frage nach einer möglichen anthropogenen Einflussnahme beim Zustandekommen der Fossil-Akkumulation auf. Diese wird um so wahrscheinlicher durch den Zusammenhang der mit einem Gedenkkreuz markierten Fundstelle und der christlich-religiösen Orientation des Konventes. So ist nicht auszuschliessen, dass von den Kloster-Bewohnern anderen Ortes gesammelte und nicht für die Dekoration des Gebäudes verwendete Ammoniten „Zweiter Wahl“ zu dem nahe des Klostereinganges gelegenen Kreuz getragen und dort abgelegt, vergraben oder symbolisch „geopfert“ wurden. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass ehemals in Wände, Böden oder Votivbauwerke „eingemauerte“ Fossilstücke bei späteren Abrissen oder Umbauten wieder herausgeschlagen, eingesammelt und danach am Fundpunkt gesammelt abgelegt worden waren, was Reste einer Sandsteinartigen Vermörtelung an den Schalenwindungen mancher Ammoniten-Windungs-Bruchstücke sowie deren Oxidfärbung erklären könnte.


Artesanal gefertigte Fossilien, wie sie bisweilen in den Bodenmosaiken eingemischt zwischen Fossil-Originalen aufzutreten scheinen, sind in den Sammlungs-Fundstücken nicht eindeutig identifizierbar. Insgesamt wäre es nicht verwunderlich oder sogar zu erwarten, dass bei der architektonisch-dekorativen Verwendung von Original-Versteinerungs-Fundstücken aus der Natur diese bildhauerisch verändert, nachbearbeitet oder kopiert wurden, um unvollständig im Gestein sichtbare Ammoniten optisch zu perfektionieren oder nachträglich besser sichtbar zu machen, so dass auch der nächste Arbeits-Schritt zur künstlerischen Herstellung möglichst originalgetreuer Kopien der Fossilien eine logische Folge wäre. Doch würden bei solchen anthropogenen „Fälschungs“-Techniken wegen des enormen Arbeitsaufwandes nur besonders präsentable, „perfekte“ Kopien hergestellt aber keine Bruchstücke oder „defizitären“ Objekte.



In der Bildmitte ein Fossil-Element des Ammoniten-Bodenmosaikes von Ecce Homo, das vermutlich künstlerisch in den Stein graviert oder zumindestens artesanal nachbearbeitet worden zu sein scheint.



Sammlungs - Stücke

Die Darstellung der Einzelstücke ist noch nicht auf dem Neuesten Stand

und wird derzeit noch schrittweise aktualisiert


1. Gesamtkörper-Fossilien


Als Gesamtkörper-Fossilien werden Fundstücke betrachtet, deren Körper weitgehend vollständig erhalten ist beziehungsweise bei dem mehrere Schalenwindungen des Ammoniten zumindestens in Teilabschnitten sichtbar sind. Die Serie umfasst 12 Einzelstücke.







Mehrseitige Darstellung der Einzelstücke
Die Grössenangaben  in Zentimetern beziehen sich auf den maximalen Durchmesser der sichtbaren Spiralwindungen des Ammoniten




4.05 cm




4.4 cm




4.575 cm



3.84 cm




4.66 cm




5.135 cm



4.11 cm



3.9 cm




2.48 cm




2.76 cm



3.5 cm



5.31 cm





2. Fossil-Gesamtkörper-Abdrücke


Die Serie umfasst 19 Einzelstücke




Die Darstellung der Einzelabbildungen der Fundstücke ist noch in Bearbeitung








3. Schalenwindungs-Bruchstücke der Ammoniten-Gehäuse


Die Serie umfasst 11 Einzelstücke





Die Darstellung der Einzelabbildungen der Fundstücke ist noch in Bearbeitung






Vorherige Abbildungs-Serie
















































































































Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Introduction and Table of Content with Direct Access List

  CID Institute Family Museum Waldmuseum Natural History Cabinet Collection FOSSILS WHAT ARE FOSSILS AND HOW THEY APPEARED An Introduction i...